Hier sehen Sie eine kleine Auswahl an möglichen Infoscreen-Varianten. Gerne erstellen wir für Sie auch ganz individuelle Screens – ganz nach Ihren Vorstellungen. Wir freuen uns auf Sie.
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Spitz liegt am linken Donauufer im Waldviertel Niederösterreichs. In Spitz mündet der durch den Spitzer Graben fließende Spitzer Bach in die Donau. Katastralgemeinden sind Gut am Steg, Schwallenbach, Spitz und Vießling.
Geografie
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 99, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 160. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 760. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45,05 Prozent.
Wirtschaft und Infrastruktur
Das Gebiet um die heutige Marktgemeinde gehörte von 812 bis 1504 dem Kloster Niederaltaich und war lange Zeit eine bayerische Enklave in Österreich. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort später die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Geschichte
Spitz liegt am linken Donauufer im Waldviertel Niederösterreichs. In Spitz mündet der durch den Spitzer Graben fließende Spitzer Bach in die Donau.
Geografie
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 99, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 160.
Wirtschaft und Infrastruktur
Das Gebiet um die heutige Marktgemeinde gehörte von 812 bis 1504 dem Kloster Niederaltaich und war lange Zeit eine bayerische Enklave in Österreich.
Geschichte
Spitz liegt am linken Donauufer im Waldviertel Niederösterreichs. In Spitz mündet der durch den Spitzer Graben fließende Spitzer Bach in die Donau.
Geografie
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 99, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 160.
Wirtschaft und Infrastruktur
Das Gebiet um die heutige Marktgemeinde gehörte von 812 bis 1504 dem Kloster Niederaltaich und war lange Zeit eine bayerische Enklave in Österreich.